INFO
Verehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Patienten,
Mit ihrem alten ZAHNGOLD können Sie viel Gutes tun – und damit kranke Kinder und ihre Familien in der Kinderklinik Tübingen unterstützen!
Wir sammeln dieses ALTGOLD für die STIFTUNG KRANKE KINDER TÜBINGEN! Mitarbeiter der Kinderklinik holen es bei uns ab, ein Dentallabor entfern den verwertbaren Goldund Edelmetallanteil kostenfrei und das Material wird anschließend von der Firma BEGO, ebenfalls kostenlos eingeschmolzen. Die gesamten Einnahmen werden NACHWEISLICH auf das Konto der Tübinger KINDERKLINIK eingezahlt und uns auch bestätigt.
Damit die Aktion nachhaltige Hilfe leisten kann, fließt - eigentlich Ihre Zuwendung – je zur Hälfte in das Stiftungskapital und in aktuelle Hilfsprojekte der Stiftung. Im Namen der kranken Kinder und der Tübinger Kinderklinik bedanken wir uns für Ihre wertvolle Unterstützung!
Dr.-medic stom. W. Alfred Zawadzki
Unter Craniomandibulärer Dysfunktion (kurz CMD), versteht man eine sehr komplexe Problematik, die eine Fehlfunktion im Zusammenspiel der Zähne, des Zahnhalteapparates, der Kaumuskulatur, der Kiefergelenke und aller daran beteiligter Gewebe umfasst.
Der Begriff setzt sich aus Cranium (Schädel), Mandibula (Unterkiefer) und Dys- also Fehlfunktion zusammen und steht für eine heute sehr verbreitete Erkrankung des Kiefer-/ Gesichtsbereiches. Die Symptomatik umfasst chronische Kopf- und Gesichtsschmerzen, Verspannungen in der Gesichts-, Hals- und Nackenmuskulatur, Kiefergelenksreiben und –Knacken, eingeschränkte Mundöffnung, Schwindel, Heiserkeit, Kloßgefühl im Hals und in Extremfällen auch Tinnitus ( pfeifende Ohrgeräusche), Unruhe, Angstzustände, Schlaflosigkeit und Stimmungsschwankungen bis hin zu seriösen Depressionen.
Auslöser dieser sehr komplexen Erkrankung kann eine nicht abgeschlossene kieferorthopädische Behandlung, eine zu hohe Füllung und/oder ein schlecht angepasster Zahnersatz sein. Außerdem kann der heute in jedem Arbeitsbereich übliche "Stress" Parafunktionen wie Zähnepressen und Zähneknirschen auslösen, die ihrerseits eine CMD negativ beeinflussen. Abgeknirschte Zahnflächen, freigelegte Zahnhälse, gelockerte und / oder gewanderte Zähne und Kalt-Heissempfindlichkeiten beim Essen/Trinken, sind Alarmzeichen, die ein jeder Patient sehr ernst nehmen sollte. Vor allem das krampfhafte Aufeinanderpressen der Zähne geschieht in der Regel unbewusst und wird vom Betroffenen erst wahrgenommen, wenn der Partner oder der achtsame Zahnarzt ihn darauf aufmerksam macht.
Die Krankheit tritt meistens bei Frauen (etwa 8 mal so oft wie bei Männern) aber auch bei Männern (vor allem bei stark gestressten) jüngeren bis mittleren Alters auf und wird auch durch hormonelle Faktoren negativ beeinflusst.
Eine präzise Anamnese, Patientenaufzeichnungen und spezielle Diagnosemethoden, wie z.B. die manuelle und die instrumentelle Funktionsanalyse, sind notwendig um eine definitive Beurteilung zu fällen und die Behandlungsmaßnahmen festzulegen.
Therapeutisch müssen sich die Patienten auf einen langen Genesungsweg einstellen, der in erster Linie auf Entspannung der gesamten Kiefer-/ Gesichts-Muskulatur hinausläuft. Aufbißbehelfe, so genannte Zentrikschienen aus Kunststoff, die - je nach Seriosität der bereits geschädigten Strukturen - im Ober- oder im Unterkiefer aufgebracht werden, simulieren einen "richtigen" Biss, entspannen die Kaumuskulatur und verhindern das krampfhafte Pressen und Knirschen. Wegen der Ganzheitlichkeit dieser spezifischen Erkrankung müssen auch in Schulter-, Rücken und Beckenmuskulatur gewisse Blockaden gelöst werden, was eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Kollegen aus anderen Fachbereichen notwendig macht.
Letzten Endes wird in den meisten Fällen ein neuer Zahnersatz erforderlich, der durch frisch gestaltete Kauflächen die Stabilisierung des entspannten Bisses auf Dauer gewährleisten kann.
"Nur durch ein tiefer gehendes Verständnis für seine Krankheit, durch viel Disziplin und eine akribische Mitarbeit des Patienten kann eine Cranio-Mandibuläre Dysfunktion konsolidiert und entsprechend behandelt werden"
Dr.-medic stom. W. Alfred Zawadzki
Das Behandlungskonzept der DROS®-Therapie mit der DROS®-Schiene (DIAGNOSTISCHE-RELAXIERUNGS-ORIENTIERUNGS-STABILISIERUNGS-Schiene) ist die Grundlage für die Genesung und langfristige Stabilisation Ihres erkrankten Kauorgans.
Ziel der DROS®Therapie ist es, die Harmonisierung Ihrer Kaumuskulatur, Ihrer Kiefergelenke, Ihres Bisses und der Kieferrelation wiederherzustellen.
Die Art und Weise wie der Ober- zum Unterkiefer passt und eine physiologische Schlussbisslage während des Schluckvorgangs gewährleistet, ist ein Wunderwerk der Natur und ermöglicht eine Balance auch für Nacken und Wirbelsäule, die für unser Wohlbefinden ausschlaggebend ist.
Wird dieses Gleichgewicht von gewissen Faktoren langfristig gestört, so dass unsere natürlichen Kompensationsmechanismen dies nicht mehr ausgleichen können, tritt ein Krankheitsbild auf, dass
in der Zahnheilkunde unter C.M.D. (Cranio-Mandibuläre-Dysfunktion) bekannt ist und teilweise oder ganz die Symptome aufweist, die Sie in unsere Praxis geführt haben.
Außergewöhnlich wichtig ist, dass nach gestellter Diagnose die Therapiemaßnahmen zügig eingeleitet werden, um eine Chronifizierung des Krankheitsbildes zu vermeiden, was mit wesentlich mehr Aufwand, Zeit und auch finanziellen Mitteln zu behandeln wäre.
Als erstes muss ein Gipsmodell Ihres Kiefers hergestellt werden, womit eine akribische FUNKTIONSANALYSE durchgeführt wird um den oder die Faktoren herauszufiltern, die Ihr Missempfinden generiert haben. Als Nächstes wird die DROS®Schiene hergestellt, die sie in den nächsten 7(sieben) Wochen ständig begleiten wird und vor allem nachts aber auch zu Tageszeiten getragen werden muss. Diese Schiene und die während dieser 7 Wochen durchgeführten Analysen und Korrekturen daran unterbrechen den pathologische(krankhaften) Kreislauf der Ihr Krankheitsbild verursacht hat und ermöglicht uns eine Position für eine erneute physiologische Schlussbisslage zu erreichen, in der Ihre Muskeln, Ihr Kiefergelenk und Ihre Wirbelsäule wieder in BALANCE stehen und Sie beschwerdefrei Ihrem Tagesgeschäft nachgehen können.
Leider wird die akribische, sehr laboriöse Feinjustierung und die wiederholten Funktionsanalysen die zur Diagnose und letztendlichen Kausalitätsfindung führen von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt und die meisten Patienten müssen diese Leistung aus eigener Tasche begleichen. Selbstverständlich stellen wir Ihnen die kompletten Unterlagen für eine evtl. Begutachtung zur Verfügung, weisen aber darauf hin, dass In den letzten 5 (fünf) Jahren nur vereinzelt Rechnungen ganz oder teilweise auf dem Erstattungsweg übernommen wurden.
Nach der ersten Funktionsanalyse wird Ihnen ein unverbindlicher Kostenvoranschlag mit allen beinhaltenden Positionen schriftlich verfasst und ausgehändigt! Da wir über ein Rechenzentrum abrechnen, besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit einer Ratenzahlung.
© Dr.-medic stom. W. Alfred Zawadzki
Sie können bei uns gerne die entstandenen Kosten, die Ihre Krankenkasse nicht übernimmt, in monatlichen Ratenzahlungen begleichen.
Wir bieten Ihnen an, mit uns Ratenzahlungen zu vereinbaren. Im Falle von bis zu fünf Raten berechnen wir sogar keine Zinsen. Sprechen Sie mit uns, wir werden gerne eine passende Finanzierungslösung für Sie finden.
Unser Patienten-Magazin und unsere Praxisbroschüre sollen Sie in erster Linie unterhalten, Ihnen aber auch die Möglichkeit geben NEUES aus dem umfangreichen Gebiet der Zahnheilkunde zu lesen, sich hineinzuarbeiten und die komplexen Zusammenhänge zu begreifen.
Alle mit der Behandlung und aktuellen Therapie zusammenhängende Unklarheiten sollten beim nächstmöglichen Termin angesprochen und geklärt werden. Damit wir Ihnen helfen können, sollten Sie sich in erster Linie selber helfen und alle Vorgänge und Mechanismen verstehen.
Sowohl ich als auch ALLE Praxismitarbeiter stehen mit Ihrem Wissen und langjährigen Erfahrungen zur Verfügung! Unsicherheiten sollten genauso wie Fachbegriffe angesprochen und erläutert werden.
Jeder Patient kann und soll womöglich auch ins Team integriert werden um GEMEINSAM das bestmöglichste Therapieziel zu erreichen!
Auf viele Fragen, die uns häufig in der Praxis gestellt werden, finden Sie hier die passenden Antworten:
Wenn Plaque (Zahnbelag) sich zwischen Zahnoberflächen und Zahnfleisch ausbreitet, entstehen Zahnfleischtaschen. Diese lösen eine chronische Entzündung des Zahnfleischsaums aus, die Gefahr einer Parodontitis besteht. Zahnfleischtaschen können in der Praxis behandelt werden.
Zahnfleischbluten ist das erste Warnzeichen einer Zahnfleischentzündung, der Gingivitis. Nur durch eine gründliche Entfernung von Plaque durch verbesserte Zahnpflege kann Zahnfleischbluten verschwinden. Bleibt das Problem unbeachtet, kann sich eine Parodontitis bilden.
Sie haben empfindliche Zahnhälse. Diese entstehen, wenn sich das Zahnfleisch zurückbildet, die Ursachen können entzündetes Zahnfleisch, falsches Zähneputzen oder Zähneknirschen sein.
Eine elektrische Zahnbürste reinigt sehr gründlich, aber sie kann nicht in enge Zahnzwischenräume gelangen und nicht gründlich unter Brücken säubern. Der Einsatz zusätzlicher Hilfsmittel zur Reinigung der Zähne ist daher notwendig. Wir zeigen Ihnen die für Sie richtigen Hilfsmittel.
Bei der Professionellen Zahnreinigung (PZR) werden die Zähne gründlicher gereinigt als zu Hause. Neben der Entfernung von Zahnstein, -belägen und -verfärbungen und einer Fluoridierung der Zähne wird die häusliche Mundhygiene überprüft, eine Pflegeempfehlung gegeben und zur Zahngesundheit motiviert. Eine regelmäßige PZR etwa alle sechs Monate ist sinnvoll.
Nein, die beim Bleaching verwendete Bleichpaste wirkt sanft. In der Praxis wird das Bleichmittel in der richtigen Konzentration auf den individuellen Ausgangszustand der Zähne abgestimmt. Erfolgt das Bleaching in der Praxis, kann das Ergebnis sofort kontrolliert werden. Bei bestimmten Indikationen wie sensiblen Zahnhälsen und einer bestehenden Parodontitis ist Bleaching jedoch nicht zu empfehlen.
Von ihrem Dauergebrauch ist abzuraten, da solche Zahncremes grobe Putzkörper oder leichte Säuren enthalten, die den Zahnschmelz schädigen.
Veneers, auch Facetten genannt, sind dünne Verblendschalen aus Keramik oder Kunststoff, mit denen sichtbare Flächen im Frontzahnbereich aus ästhetischen Gründen verdeckt werden. Verwendung finden sie z. B. bei schiefen, zu schmalen oder kurzen Zähnen, bei starken Verfärbungen oder abgebrochenen Zähnen.
Ein Implantat ist ein künstlicher Zahn, der einen fehlenden Zahn ersetzt oder als Halt für festen Zahnersatz dient. Bevor das Implantat eingesetzt werden kann, wird eine künstliche Zahnwurzel in den Kieferknochen eingebracht. Auf dieser lässt sich anschließend die Krone verankern. Der Vorteil des Implantats: Es muss kein gesunder Zahn, wie beim herkömmlichen Zahnersatz, zur Verankerung beschliffen werden.
Die Folgen des meist nächtlichen Zähneknirschens können Zahn-, Kiefer- und Kopfschmerzen sowie Verspannungen in den Nacken- und Gesichtsmuskeln sein. Häufig sind unterdrückte Aggressionen und unbewältigter Stress die Ursache, aber auch eine falsche Zahnstellung und Bissfehler. Erleichterung bei chronischem Zähneknirschen schafft eine Aufbissschiene, welche die Zähne vor Abrieb schützt und Gelenke und Muskeln entlastet.
Die verschiedensten Materialien stehen für Zahnersatz zur Verfügung, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Wichtige Entscheidungsfaktoren sind ihre Einsatzmöglichkeiten und Verträglichkeit, die Haltbarkeit und der Preis. Neben dem preisgünstigen, aber umstrittenen Amalgam hat sich vor allem Keramik gut bewährt. Sie ist ein hochwertiger und gut verträglicher Zahnwerkstoff, der für Kronen, Füllungen, Brücken und Implantate eingesetzt werden kann.
Das Pulverstrahlgerät kommt während einer Professionellen Zahnreinigung (PZR) zum Einsatz. Mit ihm lässt sich unter hohem Druck ein mikrofeines Luft-Wasser-Gemisch auf die Zähne sprühen, ein in Pulverform beigemischtes Salz unterstützt die Reinigungswirkung. Weiche Zahnbeläge und oberflächliche Verfärbungen verschwinden auf diese Weise effektiv und schnell.
Das Aufhellen der Zähne überlässt man am besten dem Zahnarzt. Störende Farbbeläge werden mit wasserstoffperoxidhaltigen Substanzen aufgehellt. Dazu kommen grundsätzlich drei verschiedene Methoden zum Einsatz, das Office-Bleaching, das Home-Bleaching sowie die Walking-Bleach-Technik.
Mit dem Verfahren lassen sich hochwertige Keramik-Inlays, -Kronen und -Veneers mit Hilfe moderner Computertechnik in nur einer Sitzung beim Zahnarzt anfertigen.
Hochkarätiges wird gerne auch an den Zähnen getragen. Der in Gold gefasste Schmuck wird dazu auf den Schneidezahn geklebt, von wo er sich jederzeit wieder entfernen lässt. Preiswertere Alternativen sind Schmucksteine und Zahn-Tattoos.
Bei einer Keramik-Krone sorgt eine hauchdünne Goldschicht im Inneren für eine sehr hohe Passgenauigkeit. Zum Einsetzen der Galvanokrone muss nur wenig Zahsubstanz geopfert werden, die Keramik erhält einen sonnigen, natürlichen Farbton.
Im Sinne der Zahnästhetik sind die Zähne erst dann perfekt, wenn sie mit weiteren Bezugspunkten im Gesicht zusammenspielen. Ein Beispiel ist die positive Lachlinie. Sie entsteht, wenn der beim Lächeln sichtbare Zahnbogen nach hinten ansteigt und dabei parallel zur Unterlippe verläuft.
Die künstliche Zahnwurzel, meist aus Titan, dient als Träger für eine künstliche Zahnkrone. Zusammen sorgen sie bei einem oder mehreren fehlenden Zähnen wie kein anderer Zahnersatz für die Wiederhestellung der Ästhetik und Funktion im Gebiss.
Ein stark beschädigter (Front-)Zahn kann mit der Vollkeramik-Krone ganz ummantelt werden. Sie zeichnet sich durch ihre hohe Natürlichkeit aus.
Die im Dentallabor verwendete Keramik ist ein zahnfarbenes Material par excellence, das den lichtoptischen Eigenschaften der Zähne entspricht. Für die Herstellung von Zahnersatz wie Kronen, Inlays und Veneers sind auch ihre Materialeigenschaften perfekt: die extreme Härte, hohe Abriebfestigkeit, Formstabilität und Beständigkeit gegenüber chemischen Einflüssen.
Ihr berühmtes Hollywoodlächeln hat die Blondine mit Hilfe ihres Zahnarztes perfektionieren lassen. Hauchdünne Keramikschalen deckten die verfärbten und schiefen Frontzähne Marilyns bestens ab. Damals hielten die Keramikschalen nur etwa einen Drehtag, weshalb der Star immer ein Ersatz-Set bei sich trug.
Winzig kleine Quarz-, Glas- und Keramikpartikel im Größenbereich von Nanometern (der milliardenste Teil eines Meters) stecken in modernen Kompositen. Sie eignen sich sehr gut für die ästhetische Restauration im Seiten- und Frontzahnbereich, zum Beispiel als Füllung oder zum Abdecken hässlicher Oberflächen.
Viele Maßnahmen in der ästhetischen Zahnheilkunde erfolgen mit sanften Methoden, einige Behandlungen lassen sich nur mit einem chirurgischen Eingriff durchführen. Beispiele sind das Einsetzen einer künslichen Zahnwurzel, die Korrektur einer Fehlstellung des Kiefers, um Ästhetik und Funktion zu verbessern, sowie Veränderungen am Zahnfleischverlauf mit mikrochirurgischen Operationstechniken.
Schöne Zähne sind gesunde Zähne. Damit das so bleibt, ist ihre sorgfältige und regelmäßige Pflege unerlässlich. Sie ist die beste Vorbeugung gegen unliebsame Erscheinungen wie zurückgehendes Zahnfleisch, zerstörter Zahnschmelz oder gar Zahnverlust.
Der harmonische Verlauf und die Farbe des Zahnfleisches tragen zum Gesamteindruck der Zähne bei. Gesundes Zahnfleisch ist rosa, und es bildet das tragfähige Fundament sowohl für echte Zähne als auch für Zahnersatz. Rein ästhetische Probleme wie ein "Gummy Smile" (zu viel Zahnfleisch) oder "Schwarze Dreiecke" (zurückgezogenes Zahnfleisch zwischen den Zähnen) kann er mit operativen Maßnahmen korrigieren.
In der ästhetischen Zahnmedizin gelten bestimmte Prinzipien, welche die Anordnung und Proportionen von Zähnen und Zahnfleisch als Idealfall beschreiben. So setzt zum Beispiel die perfekte Ästhetik eine positive Lachlinie, eine optimale Zahnform- und länge sowie eine gleicmäßige Oberflächenstruktur und Farbe voraus.
Kleine Defekte wie Risse im Schmelz, geringe Zahnfehlstellungen und Lücken, Verfärbungen oder eine unregelmäßig Größe, unansehnliche Stellen im Frontzahnbereich lassen sich mit Veneers (Verblendschalen) abdecken. Sie werden aus hochwertiger Keramik gefertigt und mit einer Klebetechnik am Zahn befestigt.
Mit eng- oder vorstehenden Zähnen muss sich heute niemand abfinden. Zum Glück, denn das Problem ist nicht nur ein ästhetisches, sondern kann auch zu einem medizinischen werden. Zähne lassen sich auch im Erwachsenenalter noch mit (fast unsichtbaren) Zahnspangen in die richtige Position bringen. Ein Kieferorthopäde hilft weiter.
Wir haben für Sie nützliche Links rund um das Thema Zähne zusammengestellt:
Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik:
DROS®-Konzept Patienteninformation – CMD Craniomandibuläre Dysfunktion:
Ultraschallzahnbürsten
Hier finden Sie unser aktuelle Patientenmagazin:
Website der Zahnärztekammer. Hier finden Sie amtliche Informationen, wie z. B. die Berufsordnung oder das Zahnärzte-Gesetz:
Gemeinsame Seite der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Hamburg und der Zahnärztekammer mit Zahnarztsuche und Notdienstinformationen:
Viele Informationen zum Thema Zahnmedizin, zusammengefasst auf einer sehr umfangreichen Seite:
Gemeinnützige Vereinigung, die fachkompetente Informationen zum Thema Zahnersatz der Öffentlichkeit zugängig machen:
Die Bundeszahnärztekammer bietet viele nützliche Informationen und Verordnungen auch zum Download an: